Die sog. "betrügerischen Verlage" ist gar nicht so böse?
Umgekehrt die großen keine Sicherstellung für Qualität.
Abgesehen davon. Die Überschrift ist halbernst gemeint. Wieso nicht einfach wieder zu dem Zustand zurück, dass jeder Autor sein eigenes Werk schafft und die Fachwelt insgesamt das denn beurteilt? Also nicht eine Zeitschrift, die dies im Peer-Review-Verfahren stämmt?
Insgesamt ist die Anzahl an Publikationen doch sowieso so unübersichtlich geworden, dass selbst relativ begrenzte Fachgebiete kaum zu überblicken sind.