Arno Nuem schrieb am 23. Dezember 2004 12:59
>
> Dies sollte man nochmal betonen. Nicht nur, weil es sinnvoll ist.
> Sondern vor allem, weil dies die einzige Entscheidung waere, bei der
> der Namen 'neoliberal' angebracht waere. Die Flickschusterei der SPD
> hat bei weitem nichts neoliberales. Es ist laecherlich und zeugt nur
> von vollstaendiger Verbloedung, die Politik der SPD (oder der CDU)
> als neoliberal zu bezeichnen. Leider.
Also, ich finde die Politik der SPD ist doch neoliberal. Die
vernünftige Variante wäre Libertär. Unter Neoliberal verstehe ich
Pseudofreiheit, also das was ich im ersten Beitrag geschrieben habe.
Darunter fallen solche Dinge wie:
* Konkurrenz durch Sklavenarbeit (unter anderem China)
* Wie kann es ein freier Markt sein wenn WTO Verträge 10.000 Seiten
haben in denen alles haarklein geregelt ist?
* Abschottung von Märkten, wie es die EU etwa gegenüber Afrika macht
und gleichzeitig Entwicklungshilfe.
* Subventionsirrsinn.
* Zahlungen an internationale Organisationen.
Und das geht immer so weiter.
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> Dies sollte man nochmal betonen. Nicht nur, weil es sinnvoll ist.
> Sondern vor allem, weil dies die einzige Entscheidung waere, bei der
> der Namen 'neoliberal' angebracht waere. Die Flickschusterei der SPD
> hat bei weitem nichts neoliberales. Es ist laecherlich und zeugt nur
> von vollstaendiger Verbloedung, die Politik der SPD (oder der CDU)
> als neoliberal zu bezeichnen. Leider.
Also, ich finde die Politik der SPD ist doch neoliberal. Die
vernünftige Variante wäre Libertär. Unter Neoliberal verstehe ich
Pseudofreiheit, also das was ich im ersten Beitrag geschrieben habe.
Darunter fallen solche Dinge wie:
* Konkurrenz durch Sklavenarbeit (unter anderem China)
* Wie kann es ein freier Markt sein wenn WTO Verträge 10.000 Seiten
haben in denen alles haarklein geregelt ist?
* Abschottung von Märkten, wie es die EU etwa gegenüber Afrika macht
und gleichzeitig Entwicklungshilfe.
* Subventionsirrsinn.
* Zahlungen an internationale Organisationen.
Und das geht immer so weiter.