Der Link eben war nur zum Aufwärmen, und hatte den pädagogischen
Auftrag den Begriff der Regression einzuführen. Vielleicht ist schon
einmal jemandem aufgefallen, dass Keynsianer sich davor scheuen,
Regressionen zu publizieren, statt dessen lieber zwei,drei,vier
Zahlenreihen vergleichen, wie beispielsweise die Vergleiche zu den
staatlichen Investitionen USA/Deutschland/Japan. Das ist aber noch
nicht einmal im Ansatz als wissenschaftliche Methode zu sehen.
Die Universität Basel macht das schon anders, wie dieser Link belegt:
http://www.wwz.unibas.ch/forum/volltexte/457.pdf
Mein Fazit: Wer mit dem unsinnigen Instrument der Statistik ins Feld
zieht, um den Wohlstand der Menschen zu messen, der sollte sein
Kampfwerkzeug auch beherrschen. Der Arbeit der beiden Autoren "Ulrich
Berger und Christoph Stein" kann somit mit Fug und Recht nachgesagt
werden, dass sie keinerlei empirische Evidenz enthält. Nicht desto
trotz nehmen Deutsche gerne alles, was jemand mit schwarzen Lettern
auf weißes Papier bannt für bare Münze. Mit dem Gehalt hat das
allerdings nichts zu tun.
bnash schrieb am 25. Dezember 2004 22:38
> Klasse Report. Die Schweiz hat also eine
> Wachstumsschwäche. Na und?
> Gehts den Schweizern irgendwie dreckig?
> Haben sie ~15% Arbeitslosigkeit?
> Haben die Schweizer irgendwie Zukunftssorgen,
> halten dort auch 30% der Schweizer die Demokratie
> für nicht als beste Staatsform?
>
> Ansonsten Schätzt die Studie, eventuell, bezieht
> auf andere Studien die ja dann eventuell das gleiche
> Ergebnis haben.
Auftrag den Begriff der Regression einzuführen. Vielleicht ist schon
einmal jemandem aufgefallen, dass Keynsianer sich davor scheuen,
Regressionen zu publizieren, statt dessen lieber zwei,drei,vier
Zahlenreihen vergleichen, wie beispielsweise die Vergleiche zu den
staatlichen Investitionen USA/Deutschland/Japan. Das ist aber noch
nicht einmal im Ansatz als wissenschaftliche Methode zu sehen.
Die Universität Basel macht das schon anders, wie dieser Link belegt:
http://www.wwz.unibas.ch/forum/volltexte/457.pdf
Mein Fazit: Wer mit dem unsinnigen Instrument der Statistik ins Feld
zieht, um den Wohlstand der Menschen zu messen, der sollte sein
Kampfwerkzeug auch beherrschen. Der Arbeit der beiden Autoren "Ulrich
Berger und Christoph Stein" kann somit mit Fug und Recht nachgesagt
werden, dass sie keinerlei empirische Evidenz enthält. Nicht desto
trotz nehmen Deutsche gerne alles, was jemand mit schwarzen Lettern
auf weißes Papier bannt für bare Münze. Mit dem Gehalt hat das
allerdings nichts zu tun.
bnash schrieb am 25. Dezember 2004 22:38
> Klasse Report. Die Schweiz hat also eine
> Wachstumsschwäche. Na und?
> Gehts den Schweizern irgendwie dreckig?
> Haben sie ~15% Arbeitslosigkeit?
> Haben die Schweizer irgendwie Zukunftssorgen,
> halten dort auch 30% der Schweizer die Demokratie
> für nicht als beste Staatsform?
>
> Ansonsten Schätzt die Studie, eventuell, bezieht
> auf andere Studien die ja dann eventuell das gleiche
> Ergebnis haben.