Die Daten der elektronischen Patientakte werden in der Cloud gespeichert des IT-Unternehmens, mit dem die jeweilige Krankenkasse einen Vertrag zur Bereitstellung der ePAa-Dienste geschlossen hat. Einer der vier großen Anbieter ist IBM. Es kann also auch gut sein, dass die eigenen Patientendaten dann auf Servern in den USA gespeichert werden.