Länder, wie die Slowakei und Estland leben davon mit günstigen flexiblen Arbeitnehmern um Arbeitsaufträge aus der EU zu werben.
Wenn nun wirklich für alle Länder die gleichen Arbeitnehmerrechte festgeschrieben und implementiert werden würden - was durch ein explizites "Beschäftigtendatenschutzgesetz" geschehen würde -, dann wäre möglicherweise es um einen großen Teil des Billigbilliglohnmarktes in der EU geschehen. Daher halte ich eine Mehrheit in der EU für so ein (eigentlich sinnvolles!) Vorgehen für unwahrscheinlich.