Bei der Potsdam Recherche kam immer wieder der Vorwurf, dass Correctiv keine Beweise vorlegen könne.
Wenn sie diesmal einige Betroffene kontaktieren, um die Authentizität der Daten zu checken, ist das natürlich auch wieder nicht richtig.
Wenn man den Inhalt der Recherche nicht mag, findet man eben immer einen Weg, sich die ganze Sache schönzureden. Vielleicht wäre es gut zu lernen, wie man mit der Wahrheit umgehen kann, anstatt sie zu verleugnen.