Die für technisch versierte Personen offensichtlich datensparsamste Lösung wäre doch, der Browser merkt sich seitenbezogen, welche Daten man preisgeben möchte (er fragt beim ersten Besuch und bietet im weiteren Möglichkeiten, die Einstellungen anzupassen) und teilt das der Seite mit, wenn man sie aufruft. Da ist nichts, was finanziert werden müßte, außer man möchte der Handvoll Hersteller von Browser-Engines mal ein paar Euro zukommen lassen, damit sie das implementieren.
Wenn da jedoch jemand mit "neue Dienste" kommt, die finanziert werden müssen, dann ist die Idee wohl eher eine zentrale Datenbank, in der die Nutzerpräferenzen gespeichert werden. Was dann zwangsläufig bedeutet, daß man sich bei diesem Dienst identifizieren muß, und wahrscheinlich ebenso bei der Seite, die man besucht, damit diese den Dienst befragen kann, was sie darf. Na danke auch!