Schlafes.Bruder schrieb am 28.05.20 23:30:
Selten iin diesem Zusammenhang so einen hirnverbrannten Scheiß wie den mit deinem Nachbarn in NewYork gehört.
Meinst du nicht, wenn du keinerlei Ahnung von Datenbankrecherche über mehrere Datenbanken, die nicht einmal verknüpft sein müssen, hast, solltest du einfach mal über deine erschreckende Unwissenheit den Mund halten und nicht deine Verschwörungstheorien zugunsten aller möglichen Datenkraken, insbesondere der staatlichen unbedingt an die große Glocke hängen?
Naja, wahrscheinlich hast du deine (nicht allzu sauberen und nicht allzu demokratischen) Gründe dafür.
Dein armseeliges Getrolle amüsiert mich zwar, aber meine Frage inwieweit denn nun der Datenschutz verletzt wird, hast Du nicht beantwortet.
Und was soll der Blödsinn mit verknüpften Datenbanken. Und was hat das im konkreten Fall mit Datenschutz zu tun? Ja Datenbanken kann man verknüpfen. Und? Ändert nichts an den Daten. Versuch mal anhand eines Monats, Jahres, Ort, Geschlecht eine bestimmte Person zu finden. Da bringen dir auch verknüpfte Datenbanken nichts. Selbstverständlich ist es eine Frage des Maßstabes. Bei einen Dorf könntest sogar Glück haben, dass das funktioniert. Aber bei, sagen wir einfach mal 10k Datensätzen sieht es anders aus. Ja du kannst filtern, aber dann hast du im Regelfall immer noch 50 oder mehr Treffer. Willst du mir jetzt im Ernst erzählen, dass du damit was anfangen kannst?
Aber seid drum. Es ging um die Frage bzgl eines Verstoßes gegen den Datenschutz und nicht um den von dir propagierten Deep State.