Die Dame war vorher "Journalistin" beim ÖR (rbb, ZDF) und bei Spiegel und focus.
Die hier zu beobachtenden Drehtürkarrieren sorgen dafür, dass zwischen die Staats- und Regierungsmedien einerseits und die Regierung andererseits in Sachen Staatsraison kein Blatt Papier passt.
So wie früher Karl-Eduard von Schnitzler muss man diesem Personal keine Anweisungen geben, sie wissen selbst, in welches Propagandahorn sie zu stoßen haben, wenn sie die Marschrichtung nicht gleich selbst vorgeben.
Ich spare mir hier eine Liste der vergangenen "Regierungssprecher" mitsamt der Aufstellung, in welchen "freien Medien" die vor oder nach ihrem Regierungsjob Karriere gemacht haben.
Man wird dem Personal im übrigen auch nicht durch sachliche Fragen beikommen können, da - wie hier demonstriert - diese das Derailing mindestens so gut beherrschen wie Trump.
Die Auseinandersetzung mit diesem Personal kann nur gelingen, wenn man sie auf persönlicher Ebene konfontiert.