Legt man die Bestimmung des Todeszeitpunktes zu Grunde muss der T. nicht gelogen haben.
Der Laden hat einen Hintereingang, den der HR im Bericht über den Y. denn auch sehr schön aus der TO-Skizze wegretuschiert hat.
Es kann aufgrund der relativ wenigen Spuren im Laden durchaus sein dass der Y. außerhalb angeschossen und dann sterbend in das Ladenlokal verbracht worden ist.
Dann hätte tatsächlich keiner eine Schusssignatur gehört oder gar eine Treibmittelumsetzung gerochen.
Das der T. den ganzen Vorgang mindestens mitbekommen, wenn nicht beaufsichtigt hat, steht aber außer Zweifel.