-fdik- schrieb am 14.01.2018 19:27:
Und dann gibt es noch Bundesländer wie Hessen, dessen schwarz-grüne Regierung schlichtweg jede Aufklärung durch die Erklärung vehindert, alles bleibt für die nächsten 120 Jahre geheim.
Klar wird vor allem eines:
Deutschland hat einen Tiefen Staat, der eng mit Neonazinetzwerken verknüpft ist und mit ihnen zusammenarbeitet. Und: wer genügend Macht im Tiefen Staat in Deutschland hat, kann ermorden, wen er will – es bleibt immer ungesühnt.
Das schliesst die Zeugen im Stuttgarter Zeugensterben explizit mit ein.
Ich denke Sie springen zu kurz, indem Sie die Thematik nur auf Tiefen Staat und/oder Neonazi-Netzwerken reduzieren.
Entscheidend ist für mich der Verweis auf die Sauerland-Gruppe (s. wiki - bold, underline Markierungen von mir)
Die sogenannte Sauerland-Gruppe war eine bis zum Jahre 2007 bestehende deutsche Zelle der im Grenzgebiet von Pakistan und Afghanistan ansässigen terroristischen Vereinigung Islamische Jihad-Union (IJU).[1]
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In Berlin wurde eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet, in der deutsche Geheimdienstler und amerikanische CIA-Mitarbeiter „so eng wie nie“ zusammenarbeiteten.[12] Unter dem Namen „Operation Alberich“ überwachten 500 Beamte rund um die Uhr alle Verdächtigen
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Mevlüt Kar, Verbindungsmann der Sauerland-Gruppe zu al-Qaida und mutmaßlicher Beschaffer von Sprengzündern, soll ein Kontaktmann des türkischen Geheimdienstes MIT gewesen sein, der auch Verbindungen zum US-Geheimdienst CIA habe........
Eine Hypothese ist so gut wie jede andere, bei einer Akten-Sperrfrist von 120 Jahren darf jeder mal raten.