Bei dem Artikel handelt es sich klar um einen Lobbying-Artikel inerhalb des Davos-Treffens. Der Artikel suggeriert zwar, dass die Klimaschutz-Bewegung außerhalb der elitären Kreise sei und eine Basis-Bewegung sei. Es gibt aber genug Hinweise, dass die Klimaschutzbewegung Teil eines Flügels innerhalb des Establishments ist, namentlich von linksliberaler Politik und multinationalen Konzernen. FFF besteht aus den Kindern des Establishments der westlichen Welt, die den Kampf ihrer Eltern führen. Greta wurde mutmaßlich von einem Finanzinvestor gefördert und sie wurde erst bekannt, weil sie vom Establishment zu Klimagipfeln und nach Davos eigeladen wurde. Längst wurden auf G7-Treffen Konzepte beschlossen, die gigantische Staatsinvestitionen in Klimaschutz-Projekte vorsehen und damit einen neuen Weg vorgeben, das Steuergeld der Bürger in multinationale Konzerne umzuleiten. Klimaschutz ist längst ein Verkaufsargument des Kapitalismus.
Nein, die Klimaschutzbewegung ist wirklich keine Grassroots-Bewegung. Es ist der postmoderne Teil des Establishments, der Gründe sucht, seine gesellschaftliche Macht zu erhalten und auszubauen.