...wenn Freiheitsrechte scheibchenweise geschliffen werden.
Dabei hat die Politik natürlich prominente Unterstützer aus der Wirtschaft. Schließlich haben Google und Co. Bereits vor Jahren versucht den Klarnamenzwang durchzusetzen - damals noch erfolglos. Wie fantastisch wären die sich eröffnenden wirtschaftlichen Auswertungsmöglichkeiten gewesen.
Die aktuelle Flüchtlingskrise bietet jetzt Argumente für einen erneuten Vorstoß - letztlich geht es aber um ein völlig anderes Thema. Die Mächtigen haben die Kontrolle über die digitale Öffentlichkeit in weiten Teilen verloren. Das kann man natürlich nicht hinnehmen.
Jetzt haben sich die richtigen gefunden. War das der Preis für Zuckerbergs Unterstützung vor sechs Monaten?
Wieso kümmert sich der Innenminister eigentlich nicht mal um die öffentliche Kennzeichnung von Polizeibeamten mit Dienstnummern? Könnte ja der Verrohung der Polizei entgegenwirken...