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Avatar von DasWort

mehr als 1000 Beiträge seit 22.12.2017

Die Ängstlichen schreien nach der Spritze. Die Mutigen verzichten.

So kann man es auch darstellen.

Aber hat es denn unbedingt mit Angst oder nicht Angst zu tun? Vielleicht einfach ein unterschiedliches Verständnis von Risikoabwägung.
Wenn in der Altersgruppe der unter 50 Jährigen in England die Sterberate unter den ungeimpften infizierten und den geimpften infizierten inetwa gleich ist, auch wenn das Ansteckungsrisiko ein Anderes ist, kann man durchaus schonmal zu einem anderen Ergebnis der Nutzen-Risiko-Abwägung gelangen.
Wenn es dann heißt, dass sich ohnehin früher oder später jeder, laut Drosten sogar mehrfach, infizieren soll und auch infizieren wird, um langfristig eine Grund-Immunabwehr aufzubauen und die Impfwirkung auch relativ rasch nachlässt, kann man ganz leicht auf den Trichter kommen, dass der einzige Vorteil der Spritze eine mögliche Aufschiebung der Infektion ist und da darf man dann gut und gerne fragen, ob die bekannten Risiken und unbekannten möglichen Spätfolgen tatsächlich die kleine Aufschiebung wert sind, die mit der Spritze erkauft wird.

Übrigens waren vor wenigen Wochen 5,84 mal so viele Ungeimpfte infiziert, wie Geimpfte. Mittlerweile sind nur noch 2,91 mal so viele Ungeimpfte infiziert, wie es die Geimpten sind.

Das ist alles auf die unter 50 Jährigen in England, seit dem 1. Februar 2021 bezogen.

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