Nach wissenschaftlichen Untersuchungen werden in den USA zwischen 1 und 10% der schwerwiegenden Impfschäden gemeldet.
Das ist bei uns natürlich nicht anders:
Es ist jedenfalls nicht besser. Hierzulande sind 5% die zu erwartende Meldequote bei "schwerwiegenden Nebenwirkungen".
„Um die Meldebereitschaft der Ärzteschaft zu erhöhen, ist vermehrte Aufklä-
rungsarbeit notwendig. Im Sinne des Impfgedankens sollten Behörden und
Ärzteschaft eng zusammenarbeiten.Lasek et al.[3] schätzen, dass maximal 5%
der schwerwiegenden Nebenwirkungen im Rahmen von Spontanerfassungssyste-
men gemeldet werden.“
Auswertung der Meldungen von Verdachtsfällen auf Impfkomplikationen nach
dem Infektionsschutzgesetz
https://web.archive.org/web/20190408131832/https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Downloads/keller_stanislawski_auswertung.pdf?__blob=publicationFile