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  • Gotan

mehr als 1000 Beiträge seit 31.08.2000

Ob Soros Politik "Gut" ist ist nicht zuletzt subjektiv

Im Artikel wird die Frage aufgeworfen, ob Soros Lobbypolitik möglicherweise unbekannte "schlechte" Motive zugrundeliegen. Dass im Dienste des "Guten" alles erlaubt ist wird nicht hinterfragt.

Nur ist diese Einordnung in "Gut/Schlecht" subjektiv.

Der Verlust kultureller Identität wird, z.T. sogar von denselben Leuten, einerseits als "Multikulti" und "bunte Gesellschaft" gefeiert, andererseits aber als Folge von "Kulturimperialismus" oder "übertriebener Integration" verteufelt. Wenn die Katalonen ihre kulturelle Unabhängigkeit bewahren und selbst darüber bestimmen wollen wird das gefeiert, wenn die Deutschen dasselbe wollen wird "Rassist" geschrien.

Die Bewertung was "Gut" ist ist also eine demokratisch zu entscheidende Frage.
In diesem Hinblick ist die von Soros betriebene Meinungsmanipulation demokratiefeindlich.

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