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  • Marwolf2004

mehr als 1000 Beiträge seit 11.09.2004

Demokraten in Reinkultur

Wir wollen also die Stimme eines Menschen ubertünchen, um die Stimme dieses Mensch zum Schweigen zu bringen. Das nennt man dann demokratische Willensfindung. Schon klar, worauf das hinauslaufen soll... die ungeliebten "Rechten" sollen mit den Stimmen der Gutmenschen aus den Parlamenten gehalten werden. Denn es reicht ja, wenn die Gutmenschen-Fraktion nur einen kleinen Stimmüberschuss behalten, dann gehört das Parlament zur Gänze der Gutmenschen-Fraktion. Praktisch, oder?

Wäre diese grün-verpilzte Eiterpustel wirklich demokratisch gesinnt, würde man echte Nichtwählerstimmen einführen, die dann zu leeren Parlamentssitzen führen würden. Damit wäre der Beachtung von Nichtwählerstimmen genüge getan, ohne die Stimme von anderen zu überpinseln.

Aber mal ehrlich... wer ausdrücken will, was er unter keinen Umständen will, soll sich gefälligst aufrappeln und bei direkten Abstimmungen mitmachen. Direkte Demokartie ist Partizipation in ihrer höchsten Ausprägung. Warum also sich mit Placebos zufrieden geben?

Aber natürlich... Kommunisten, die im Dienst des Kapitals stehen und das eigene Volk hassen (aka Grüne), fürchten die Vox Populi wie der Deibel das Weihwasser. Waschechte Demokraten halt.

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