Feinste Lobbyismusarbeit

Dabei muss man sich mal überlegen...
* Herstellungszeit des Impfstoffes: Die kurze Entwicklungszeit war nur möglich, weil das Konstrukt (für mich ist ein Biokampfstoff) den Forschern eröffnet wurde und man "direkt" in die Entwicklung gehen konnte, statt zunächst das Virus zu erforschen und zu verstehen.
* Wir wissen, dass die Wirkstoffe verschiedene Auswirkungen auf Leber, Milz (Biontech) und Blutgefässe (Astra und J&J) haben, von dem wir die Langzeitwirkungen nicht annähernd abschätzen können. Es könnte da ein neuer Contagan-Fall entwickeln. Dazu noch (vermutete) DNA Zerstörungen durch das mRNA.
* Das Hickhack der Impfdrängler: Hier zeigt sich das wahre Gesicht unserer Gesellschaft! Ich zuerst! Ich will dieses Jahr in Urlaub fliegen, weil ich das immer tue! Ein befreundeter Arzt sagte mit gestern Abend, dass er zu Ende Mai mit der Impfung aufhört-weil die Leute so unverschämt und frech sind. Zum Teil wird den Arzthelferinnen gedroht.
* Wenn unsere Politiker schon mit den Masken einen Reibach machen, wie sieht das erst mit den Impfstoffen aus?
* Die Lobbyisten setzen sich über Medizinerbedenken, gewinnorientiert und gnadenlos, über deren Einschätzung hinweg.
*Impfpflicht: Die will der Staat nicht, weil es könnten ja -durch die Langzeitschäden- Millionenklagen auf ihn zu kommen. Darum macht man die Impfpflicht durch die Hintertür: Der Gruppenzwang wird es schon regeln. Ich wollte gestern abend schon einen abgewandelten Jundenstern machen, in dem statt "Jude" "ungeimpft" drin steht. Denn genauso werden die ungeimpften nachher stigamatisiert und das kann nicht im Sinne der Gesellschaft sein. Vor allem treibt dieser Umstand die Spaltung der Gesellschaft weiter voran.
Ich frag mich mittlerweile, was die Parteiübergreifenden Flachzangen hier vorhaben und planen. Unfrieden in die Gesellschaft kann doch keine Lösung sein!