Lösung: gegensätzliche Politmagazine wie früher, mit Budget nach Einschaltquote

Problem ist die Einseitigkeit. Die ARD und ZDF Arte....begnügen sich inzwischen damit als linker Spartenkanal ihr Restpublikum zu pflegen, wie auch die Kirchen. Das reicht ihnen bei fixen Gebühren. Die anderen werden verhetzt und vergrault. So stehen sich linke Politmagazine gegenseitig auf den Füßen.
Per Budget nach Einschaltquote könnten sich wieder andere politische Richtungen ihr Publikum suchen und der ÖR wäre wieder plural. Alle übrigen Formate finanzieren sich ebenfalls über Einschaltbudgets. So regiert das Publikum per Nachfrage.
Nebenkosten der Sender werden ebenfalls über die Einschaltbudgets finanziert. Der Rest wie bei Krankenkassen angespart bzw bestimmt die Gebührenerhebung.