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  • Eiger Nordwand

mehr als 1000 Beiträge seit 10.11.2018

Re: Schwere milit. Waffen aus dem Ausland werden nie ans Ziel gelangen

Schwere milit. Waffen (Panzer/Geschütze) werden es nicht zu den an versch. Frontabschnitten kämpfenden ukr. Truppen schaffen. Dieses schwere Militärgerät wurde in den vergangenen Wochen oft versteckt in zivilen Eisenbahnzügen zur "Front" transportiert. Dies ist nun endgültig unmöglich, da die russ. Armee die elektr. Umspannwerke der Bahnlinien Richtung Süden und Osten der Ukraine zerstört haben, deren Reparatur Wochen dauern dürfte. Es gibt zwar einige (wenige) Dieselloks in der Ukraine, die jedoch wegen Treibstoffmangel nur bedingt einsatzfähig und zudem ein leichtes Ziel für die russ. Luftwaffe sind

Das sag ich doch schon lange. Die ganze Diskussion darum ist Augenauswischerei im Westen, vollkommen obsolet.
Die "schweren" Waffen kommen nie an, jedenfalls nicht an der HKL im Osten. Die Russen können auch Gleisanlagen außer Gefecht setzen. Dann stehen dann halt auch zivile Züge ratlos vor dem Gleisschrott herum und müssen den Rückwärtsgang einlegen. Dabei stirbt noch nicht einmal jemand. Vor paar Tagen wurde eine Eisenbahnbrücke über den Dnjepr bei Saporoshija zerstört. Dann kann man zwar eine provisorische Ponton-Brücke auf die Schnelle errichten, aber das sollte in Zeiten von Satellitenaufklärung auch schlecht möglich sein.
Anderes Gerät fällt im Donbass doch auch mittlerweile tonnenweise in die Hände der Russen. Die "Separatisten" geben schon eigene Kurse zum Bedienen von westlichem Kriegsgerät.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.04.2022 23:41).

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