Bösen Zungen sagen, nur weil die Wallstreet in Sorge war, ihre "Investments" aka Kredite nicht zurück zu kriegen. So ähnliche Sätze kennt man ja auch von Nuland, US-Außenministerium, zum Thema Ukraine - sie sprach von einem 5 Milliarden Investment, dessen ROI noch aussteht. Das war 2013/2014. Die US-Bevölkerung war bis zum WK1 traditionell unwillig, sich für europäische Monarchien und ihre Nigelligkeiten 6.000 Km rechts aufm Globus entfernt, verheizen zu lassen. Seit die Wallstreet 1914 (Kriegseintritt WK1 1917) und in Folge 1939 (Kriegseintritt WK2 1942) entdeckte, das Kriegskredite an Europäer ein Bombengeschäft sind, hat sich das geändert, Politik half. Das British Empire war 1919 Pleite und die USA übernahm, und passend dazu hat man in den USA ein Wirtschaftssystem ausentwickelt, das vielen Millionen eigener Bürger keine Lebensperspektive mehr bietet, außer man verdingt sich beim Militär. Schon clever gemacht, aber trotzdem sind die Chinesen 1,4 Milliarden Menschen und technologisch auf Augenhöhe ... es wäre an der Zeit zum Einlenken, ein etwas kooperativeres Umgehen miteinander einzuüben, mit China, mit den Russen, mit Europa, Afrika und Asien. Eigentlich mit der ganzen Welt. Tja, dauert aber wohl noch ...
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