adolfo schrieb am 27. Februar 2011 08:12
> Haschisch oder Cannabis ist ein Emotionsverstärker, der den Filter
> für Sinneswahrnehmung durcheinanderbringt. Es kann sehr wohl
> vorkommen dass die Stimmung eines Kiffers kippt und in Agression
> umschlägt.
Bisher exakt null Mal erlebt. Ist schon ein paar Jahre her: so kurz
nach der Wende gab es jede Menge Clubs, die zeitgenössische,
elektronische Musik spielten - ich kann mich an nicht eine einzige
Ausschreitung erinneren. Man roch schon hundert Meter gegen den Wind,
was man dort konsumierte.
In den Dorfdissen vor der Wende wiederum, gab es IMMER
alkoholinduziert auf die Fresse.
> Im Normalfall wird ohne Mitwirkung von anderen Drogen ein
> Mensch der "intensiv" kifft ein Schlaffi der nur noch konsumiert und
> zu keiner ausgeprägten kritischen Meinung fähig ist.
Soso. Wenn ich mir da mal so die Intensivsäufer anschaue, kann ich
genau das bei denen feststellen. Deswegen ist auch Alkohol erlaubt,
denn bekanntermaßen lassen sich Idioten besser lenken. Das kombiniert
mit einem maroden Bildungssystem und schon hat man die Lemminge, die
man benötigt, um das kapitalfaschistische System am Laufen zu halten.
> Wie erklärst du
> dir sonst das politische Desinteresse der Kiffer?
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details
;petition=14613
Sehr desinteressiert, wie ich finde. Da gibt es Petitionen mit
deutlich weniger Mitzeichnern. In diesem Fall erfordert es übrigens
einigen Mut, um mitzuzeichnen, denn die staatliche Repression könnte
anhand der Namen gewisse Vorfeldermittlungen bei den Mitzeichnern
initiieren.
> Die sogenannte
> Friedlichkeit der Kiffer ist nur ein Vorwand um eine Legalisierung zu
> erreichen.
Dann bringe doch mal bitte einen Beleg, der Deine These stützt. Für
wieviele schwere Straftaten (schwere KV bis hin zum Mord) war in den
letzten Jahren Cannabis ursächlich?
> Einer intensiven Überprüfung hält er aber nicht stand.
Ich brauchte genau 10 Minuten, um Deinen Anslinger-Unsinn zu
widerlegen.
Sven
> Haschisch oder Cannabis ist ein Emotionsverstärker, der den Filter
> für Sinneswahrnehmung durcheinanderbringt. Es kann sehr wohl
> vorkommen dass die Stimmung eines Kiffers kippt und in Agression
> umschlägt.
Bisher exakt null Mal erlebt. Ist schon ein paar Jahre her: so kurz
nach der Wende gab es jede Menge Clubs, die zeitgenössische,
elektronische Musik spielten - ich kann mich an nicht eine einzige
Ausschreitung erinneren. Man roch schon hundert Meter gegen den Wind,
was man dort konsumierte.
In den Dorfdissen vor der Wende wiederum, gab es IMMER
alkoholinduziert auf die Fresse.
> Im Normalfall wird ohne Mitwirkung von anderen Drogen ein
> Mensch der "intensiv" kifft ein Schlaffi der nur noch konsumiert und
> zu keiner ausgeprägten kritischen Meinung fähig ist.
Soso. Wenn ich mir da mal so die Intensivsäufer anschaue, kann ich
genau das bei denen feststellen. Deswegen ist auch Alkohol erlaubt,
denn bekanntermaßen lassen sich Idioten besser lenken. Das kombiniert
mit einem maroden Bildungssystem und schon hat man die Lemminge, die
man benötigt, um das kapitalfaschistische System am Laufen zu halten.
> Wie erklärst du
> dir sonst das politische Desinteresse der Kiffer?
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details
;petition=14613
Sehr desinteressiert, wie ich finde. Da gibt es Petitionen mit
deutlich weniger Mitzeichnern. In diesem Fall erfordert es übrigens
einigen Mut, um mitzuzeichnen, denn die staatliche Repression könnte
anhand der Namen gewisse Vorfeldermittlungen bei den Mitzeichnern
initiieren.
> Die sogenannte
> Friedlichkeit der Kiffer ist nur ein Vorwand um eine Legalisierung zu
> erreichen.
Dann bringe doch mal bitte einen Beleg, der Deine These stützt. Für
wieviele schwere Straftaten (schwere KV bis hin zum Mord) war in den
letzten Jahren Cannabis ursächlich?
> Einer intensiven Überprüfung hält er aber nicht stand.
Ich brauchte genau 10 Minuten, um Deinen Anslinger-Unsinn zu
widerlegen.
Sven