sehr geehrter herr flade,
in ihrem artikel beschreiben sie fälle von opium-konsumenten, die
amoklaufen. mag sein, dass der opiumkonsum langfristig zu einer
erhöhten gewaltbereitschaft führt (was ich allerdings aus meiner
arbeit in der drogenaufklärung bezweifle, da mir keine solchen fälle
in der praxis begegneten).
was ich aber aus erfahrung weiss, sowohl als langjähriger konsument,
wie auch basierend auf meiner arbeit mit konsumenten, so ist es die
tatsache, dass der hanfkonsum zu einer minderung des
agressionspotentials führt.
daher ist ihr titel schon falsch und difarmierend gewählt und
entbehrt jeder grundlage... bitte ändern!!!
ps: das phänomen des amoklaufs mit dem zweifelsohne vorhandenen
drogenkonsum in der afghanischen armee und polizei zu erklären, wäre
so, als wenn sie mit rotwein den wiederstand der ressistance im 2
weltkrieg erklären wollten... oder hierzulande die amokläufe mit dem
konsum von horrorfilmen, musik und pc-spielen erklärten...
in ihrem artikel beschreiben sie fälle von opium-konsumenten, die
amoklaufen. mag sein, dass der opiumkonsum langfristig zu einer
erhöhten gewaltbereitschaft führt (was ich allerdings aus meiner
arbeit in der drogenaufklärung bezweifle, da mir keine solchen fälle
in der praxis begegneten).
was ich aber aus erfahrung weiss, sowohl als langjähriger konsument,
wie auch basierend auf meiner arbeit mit konsumenten, so ist es die
tatsache, dass der hanfkonsum zu einer minderung des
agressionspotentials führt.
daher ist ihr titel schon falsch und difarmierend gewählt und
entbehrt jeder grundlage... bitte ändern!!!
ps: das phänomen des amoklaufs mit dem zweifelsohne vorhandenen
drogenkonsum in der afghanischen armee und polizei zu erklären, wäre
so, als wenn sie mit rotwein den wiederstand der ressistance im 2
weltkrieg erklären wollten... oder hierzulande die amokläufe mit dem
konsum von horrorfilmen, musik und pc-spielen erklärten...