Der Staat zahlt jedem Deutschen und leider auch so manchem Ausländer, der dazu selber nicht die Mittel hat, die Wohnung.
Damit dem nicht so ist, bedarf es schon kontinuierlicher, aktiver Anstrengung des "Bedürftigen".
Obdachlose haben also selber die Entscheidung getroffen, das sie nicht nur nicht Teil der Gesellschaft sein wollen, sondern auch kein Interesse an einem festen Zuhause haben.
Daher sehe ich es auch nicht als problematisch an, wenn die Gesellschafft ihren öffentlichen Raum in einer Art gestaltet, der solchen Personen ein gegenleistungsloses Nutzniesserverhalten verwehrt.
Komischerweise wollen sie nämlich trotzdem immer in den Zentren der Zivilisation sein, statt ihre Lebenseinstellung konsequent umzusetzen und sich in Wälder o.ä. zurückzuziehen.