Der verlinkte Artikel ist hinter einer Bezahlschranke.
Frage an den Autor:
Ist der Artikel nur wieder ein großes Geblubber, um Gehirnwäsche in puncto Abschaffung generischen Maskulinums zu betreiben, oder bezieht sich die genannte Studie wirklich nur auf Frauen?
Dann wäre es ja naheliegend den Vergleich mit den Männern zu machen und nach den Ursachen von geschlechtsspezifischen Unterschieden zu suchen, sollte die Quote bei Männern anders sein.
Die Endungen -in und -innen signalisieren nämlich in meinem Sprachverständnis, dass es ausschließlich um weibliche Wesen geht.
Man verschwendet ja nicht grundlos durch längere Formen oder Doppelformen die Lebenszeit der Leser.
Und dann ist da natürlich noch die Frage, ob das auch etwa für Brasilianerinnen gilt, denn dieses Land liegt auch in Amerika, oder sind nur weibliche Bewohner der USA gemeint?
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