Wie lange sich wohl noch das Narrativ vom bösen Ungeimpften aufrecht erhalten lässt?
Mir ist selbstverständlich klar, dass es ja irgendeine Motivation für die "Impfung" geben muss. Und das es mehr als genug Opportunisten (gehöre auch dazu) gibt, die sich impfen lassen um des impfen willens (und mit der Hoffnung wieder normal leben zu können), ist auch klar. Ebenso wie die Fanatiker*innen auf beiden Seiten.
Nur, nun ja, es zeichnet sich mehr und mehr ab, dass die Impfung eben keine Impfung ist. Und dass die zunächst rückläufigen Infektionen bei Geimpften eher daher rühren, dass diese sich nicht mehr testen lassen müssen oder wollen.
Nun kann man sicher anfangen vom nachlassenden Impfschutz zu fabulieren und Booster zu empfehlen. Ob das freilich helfen wird?
Tatsache ist jedoch, dass es zwangsläufig wieder darauf hinaus laufen wird, dass eben Maßnahmen für alle gelten. Geimpfte wie Ungeimpfte. Die Alternative ist eben, dass man in Kauf nimmt, dass sehr viele asymptomatische Infizierte unerkannt durch die Gegend laufen.