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  • Exoteriker

mehr als 1000 Beiträge seit 31.08.2011

Re: Gegendarstellung

Sumari schrieb am 07.08.2021 11:27:

Was euphemistisch als Impfdurchbrüche bezeichnet wird, ist tatsächlich der Beleg dafür, dass die "Impfungen" gegen die Deltavariante kaum wirksam sind. Was auch nicht weiter verwunderlich ist, induzieren diese Stoffe doch bestenfalls eine Immunreaktion auf ein Teil des Spikeproteins und nicht wie bei Genesenen gegen ca. 1500 unterschiedliche Merkmale.

Die wissenschaftliche Beschreibung dazu findet man wo?

Und wenn man die elektronenmikroskopischen Aufnahmen des Virus so ansieht, dann kann man daraus entnehmen, dass die nach außen chemisch/biochemisch wahrnehmbare Oberfläche des Virus sehr durch das Spikeprotein bestimmt wird.

Kleine Änderungen des mutationsfreudigen Virus, und die Immunisierung geht flöten, bestenfalls.

Das Spikeprotein ist dummerweise eine sehr wichtige Komponente bei der Infektion. Wenn das Virus die zu arg vermutiert, verliert es seine Ansteckungsfähigkeit. Kleine Veränderungen dagegen machen es eventuell ansteckender.

Es gibt bereits Hinweise darauf, dass die Virenlast bei geimpften höher ist, als bei Ungeimpften.

Welche Hinweise? Wo findet man die?

Das wäre dann ein ADE-Signal.

Nicht notwendigerweise, denn ADE hat man bisher bei anderen Virenarten als Reaktion auf das Virus selbst beobachtet.

Corona-ADEs hat man bisher noch nicht nachgewiesen, und in vitro vermutete ADE stellten sich in vivo als infektionshemmend und nicht -fördernd heraus.

In Ländern mit hoher Impfquote entspricht der Anteil der Geimpften an den Hospitalisierungen ihren Anteil an der Gesamtpopulation, oder übertrifft in sogar.

Welche Länder sind das? Wo findet man die Daten? Wie sieht die Altersstruktur aus?

(Kommt jetzt "Israel"? Dann schau dir bitte die Altersstrukturen an! In Israel sind die über 60-jährigen quasi vollständig geimpft, und die machen - wegen der altersbedingt niedrigeren Wirksamkeit des Impfstoffs und wegen der höheren Chance auf altersbedingte Vorerkrankungen - den Großteil der geimpften Hospitalisierten aus. Bei den ungeimpften Hospitalisiertern dagegen sind andere Altersgruppen vorherrschend - nämlich die, die geimpft nur in absoluten Ausnahmefällen im Krankenhaus landen würden).

Damit ist der Mythos, die "Impfung" schütze vor schweren Verläufen, ebenfalls widerlegt.

Nein. Non sequitur.

Und wenn der Anteil der Geimpften höher ist, als im Durchschnitt der Bevölkerung, dann wäre das ein weiteres ADE-Signal.

Nein. Altersstruktur beachten.

Auf der anderen Seite ist 62% der Geimpften kurz nach der Impfung der D-Dimer-Spiegel erhöht, was auf thrombotische Ereignisse hinweist. Fast zweidrittel der Geimpften erleiden als folge der Impfung Mini- und Mikrothrombosen.

Wo findet man diese Daten?

Die teilweise sehr unangenehmen Folgen der Impfungen dürften überwiegend darauf beruhen, dass der Körper das durch die Infarkte untergegangene Gewebe abbauen und dessen Verlust kompensieren muss.

Spekulation. Und das passt nicht dazu, dass die sehr unangenehmen Folgen relativ kurze Zeit - 24h-48h - nach der Impfung eintreten.

Und Sleepy Joe sagte kürzlich in einer Rede, dass bereits 350 Millionen Amerikaner geimpft worden seien und es ihnen sehr gut ginge, aber die USA haben nur 320 Millionen Einwohner.

Die Rede findet man wo?

Wenn er von Einzelimpfungen redet, hat er übrigens sogar recht.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.08.2021 13:05).

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