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  • Rundulator

mehr als 1000 Beiträge seit 07.12.2019

Re: Forenmitglied Rundulator dreht durch.

Hier noch gute Artikelinhalte die bei vielen zutreffen.

Das RKI schreibt in seinem Epidemiologischen Bulletin 16-2021(4),
„Die Erfassung von selteneren Nebenwirkungen, verzögert auftretenden Komplikationen und von Langzeiteffekten ist nur in pharmakoepidemiologischen Studien nach der Zulassung der Impfstoffe möglich“,
und liefert damit dem Impfskeptiker einen rationalen Grund für sein Verhalten.
Wenn die biomedizinische Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung auf die Möglichkeit von verzögert auftretenden Impfkomplikationen und Langzeiteffekten hinweist, dann darf man Menschen, die solche Aussagen ernst nehmen und in ihre Impfentscheidung einbeziehen, nicht verunglimpfen oder benachteiligen. Ich wu¨nsche mir sehr, dass diese Erkenntnis sich auch bei denen durchsetzen möge, die einer Covid-Impfung mit weniger Vorbehalten gegenu¨berstehen.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=74995

Des weiteren über 140000 Personen mit Verdacht einer Berufsunfähigkeit.
Ob durch Impfung oder Infektion sollte geklärt werden.

Do.., 29. Juli 2021, Redaktionsschluss: 09.04 Uhr

03. Meldungen auf Verdacht von Covid-19 als Berufskrankheit
Arbeit und Soziales/Antwort

Berlin: (hib/STO) Den Mitgliedern der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sind nach deren Angaben für die gewerblichen Unfallversicherungsträger und die Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand bis zum 30. Juni 2021 insgesamt 147.956 Anzeigen auf Verdacht von Covid-19 als Berufskrankheit gemeldet worden. Darüber hinaus wurden bis zum selben Zeitpunkt 26.483 Fälle von Covid-19 als Arbeitsunfall gemeldet, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/31695) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/31378) weiter schreibt.
Als Berufskrankheit anerkannt wurden danach bis zum 30. Juni den DGUV-Angaben zufolge insgesamt 92.175 Fälle von Covid-19-Erkrankungen und als Arbeitsunfall 7.741 Fälle.

Dabei konnte laut Vorlage noch nicht zu allen Meldungen eine versicherungsrechtliche Entscheidung getroffen werden. Bei den genannten Zahlen handelt es sich der Antwort zufolge um vorläufige Daten.
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/316/1931695.pdf
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/313/1931378.pdf

Nun kann der einfältig, unwissende Mensch natürlich alle Bedenken bezüglich einer Impfung als "Querdenken" beiseite schieben,
damit wäre aber niemandem geholfen.

Der hamburger Bürgermeister ist wie viele der SPD durchgedreht und versteht nichts, absolut nichts.

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