Die bisherige Vorgehensweise zumindest der Bundesregierung/RKI zeigt, das man an der Erhebung von wissenschaftlich verwertbaren objektiven Daten gar kein Interesse hat. Der erste, der eine wissenschaftliche Studie gemacht hat, Prof. Streeck wurde medial und von Politik belächelt, denunziert und zerpflückt. Weil sie schon früh das Narrativ der Gefährlichkeit deutlich in Frage stellte. Die Empfehlung des RKI keine Corona-Toten zu obduzieren, um die tatsächliche Todesursache zu erforschen, deutet in dieselbe Richtung. Die Staatsanwaltschaften weigern sich bei Verdacht "Tod durch Impfschaden" Obduktionen anzuordnen. Die vom RKI selbst angekündigte Studie, seit Mai 2020 ist bis heute noch nicht mal begonnen worden. Und so gehts in allen relevanten Bereichen weiter - man will banal einfach keine wissenschaftlich verwertbare Daten - und diffamiert alle Wissenschaftler, die das trotzdem tun, weil die das Narrativ stören würden. In einer echten Pandemie wäre man gerade an wissenschaftlich verwertbaren Daten und Studien enorm interessiert, bei Corona nur an einseitigen, das Narrativ bestätigenden.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.08.2021 10:00).