Betrachtet man den Verlauf des Erdklimas in den letzten Millionen Jahren (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5b/All_palaeotemps_G2.svg/1760px-All_palaeotemps_G2.svg.png), dann sieht man dass das Klima schlicht und ergreifend macht, was es will.
10°C wärmer als heute? Hat es alles gegeben. Artenexplosion und Entstehung unserer Vorfahren? Das war vor ca. 25 Mio. Jahren als es im Schnitt ca. 5-6°C wärmer war als heute. Kippunkt? Davon weiß die Klimageschichte nichts.
Aber vor allem: Wie zum Teufel kann es einem statistisch ermittelten Wert ("Klima") schlecht gehen?? Menschen kann es schlecht gehen. Greta und ihren Eltern kann es schlecht gehen, wenn sie in Zukunft für nichts und wieder nichts mit irgendwelchen Klimaabgaben abgezockt werden. Den Menschen in Afrika kann es schlecht gehen, wenn die sich in Zukunft noch weniger Essen leisten können, weil global alles teurer wird durch teurere Energie.
Aber dem Klima? Dem kann es nicht schlecht gehen, das macht einfach, was es will und das seit zig Millionen von Jahren.
Der Autor schreibt, sein Artikel wurde woanders abgelehnt, weil er zu alarmistisch ist. Das ist tatsächlich ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass man mit nicht nur alarmistischen, sondern auch durch und durch hirnrissigen Artikeln doch nicht immer überall durchkommt, nur weil eine Äußerung "Pro-Klimahysterie" ist.
Ist übrigens keine Kritik an Heise. Sollen sie doch veröffentlich, was sie wollen. Nur so kann man letztlich aufzeigen, was für Blödsinn selbst an sich intelligente Leute verbreiten, wenn es ums Klima geht und diese dadurch als das darstellen, was sie sind: Angehörige einer fanatischen (und für große Teile der Menschheit gefährlichen) Ideologie.