JohnD schrieb am 05.10.2019 16:41:
Idealer CO2-Gehalt bei Treibhauszüchtungen liegt bei über 1000 ppm.
Bist du eine Treibhauszüchtung? Etwa so eine wässrige Hollandtomate?
Davon sind wir noch weit entfernt.
In der Urgeschichte der Erde waren wir mal bei 4000 ppm, das haben aber die neuen Landpflanzen aufgefressen.
Bist du Dino?
Es gibt verschiedene Arbeitsschutzregelungen etc. in USA oder bei uns, da liegt die Grenze mal um die 650, spätestens wohl bei 1050 ppm.
Der Mensch wird weniger leistungsfähig etc., und unter 600 ppm Innenraum bedeutet, dass draussen deutlich weniger sein muß, weil es sonst im Büro zu schnell ansteigt und man kaum kurz oder nicht zu oft lüften könnte. Geht also im Winter gar nicht, dass da bei voller Heizung die Fenster die ganze Zeit oder immer wieder offen sind.
Und manche Pflanzen steigen auch bei 500-600 zunehmend aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid-D%C3%BCngung
Bei einer übermäßigen Erhöhung der CO2-Konzentration hört die wachstumsfördernde Wirkung jedoch auf und schlägt ins Gegenteil um. Untersuchungen an der Acker-Schmalwand ergaben, dass bei bis auf 750 ppm erhöhten CO2-Konzentrationen die Biomasseproduktion dieser Pflanze niedriger war als unter Normalbedingungen. Es ist daher denkbar beziehungsweise wahrscheinlich, dass auch andere Pflanzen bei derart erhöhten Konzentrationen mit einer geringeren Biomasseproduktion reagieren
Die CO2-Emission muß weniger werden, nur brauchen wir dafür weniger Hysterie.
Und fürs Klima sollten wir auf treibhauswirksame Kondensstreifen/Fliegen und auf Fracking/Methan verzichten. Und soweit wir Einfluss haben die Ozonlöcher reduzieren.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.10.2019 18:12).