Lieber Timm, ich weiß ja nicht, ob du als Maschinenbauer für Windparkbetrieber o.ä arbeitest und daher interessengetrieben bist, aber als MINT Absolvent erwarte ich da mehr Objektivität.
Das Klima wandelt sich. Ist es vom Menschen gemacht? Gut möglich, aber es ist schlicht nicht nachweisbar.
Die Modelle versagen auf ganzer Linie. Fehlerrechnung und Fortpflanzung werden geflissentlich ausgeblendet.
Die Betrachtungräume der Temperaturmessungen sind viel zu kurz. Wir denken in Jahren, in geologischen Zeiträumen gemessen, ein schlechter Witz.
Die Daten vor ca. den 50er Jahren sind viel zu unzuverlässig, die Heranziehung der Proxies aus Baumringen etc. fehlerbehaftet (vgl. Fehlerrechnung!).
Was soll damit bewiesen werden?
Das Laborexperiment zum Treibhauseffekt ist ein Laborexperiment und eine Theorie, die tatsächliche Elastizität der Systeme kann damit nicht abgebildet wird. Selbstverständlich ist es bei uns wärmer als -18°C, was für einen Felsenplaneten in diesem Abstand zur Sonne der Fall wäre, dank des Treibhauseffekts.
Wir wissen nun aber nicht, ob der Anstieg von 280 auf 400 ppm des CO2 von den komplexen Systemen nicht doch abgefedert wird (z.B. mehr Begrünung -> was auch der Fall ist).
Das Eis nimmt ab. Ja, das Eis im Nordpolarmeer geht zurück. Aber in der Antarktis haben wir Zunahme, seit Jahren. Niemand kann das erklären, die Modelle dazu versagen durch die Bank, wir wissen gar nichts. So sieht es aus, wird sind dumm und blind. Wir agieren auf Grund von Vermutungen, Spekulationen und politisch gewollter Instrumentalisierung, dessen handelndes Organ der IPCC ist. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Ich war ebenfalls Wissenschaftler und angewiesen auf Zuwendungen durch Drittmittel und Fördermittel, ich weiß doch, wie der Laden läuft.
Nun kommen Klimapokalyptiker daher und behaupten, sie wüßten ganz genau der Klimawandel sei menschengemacht? Welch Anmaßung!
Das Klima wandelte sich immer, ohne den Menschen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.10.2019 11:54).