Armato schrieb am 04.10.2019 20:00:
Zaradin schrieb am 04.10.2019 14:37:
Was ich aber im Westen merke ist das schlechte Wetter in Form einer bald dreijährigen Dürreperiode.
Dreijährige Dürreperiode im Westen?
Also das stimmt nicht.
Willst du es auf zwei Jahre verkürzen, weil es jetzt ertäglicher werden könnte?
Seit einigen Tagen gibt es neben seltenem Getröpfel kurzzeitig etwas wie Regen, die Luft kam endlich mal nicht aus Afrika und/oder heiß bis pisswarm über England oder gleich aus der Sahara.
2017 haben die ersten Bäume schlapp gemacht, Linden, Obtsbäume wie Kirsche, alles mögliche. 2018 habe ich begonnen wenigstens einen gefährdeten Strassenbaum, der offenbar das Grundwasser nicht mehr erreichte, etwas zu giessen, dafür gab es von der Sadt immerhin eine Werbeaktion mit einer geschenkten Giesskanne. 2019 ging es so weiter, Erde total hart, viels verdorrt. Auch beim Joggen unangenehm, wenn der früher selbst auf stark genutzten Wegen noch etwas elastische Boden sich wie Beton verhält.
Die von mir mit Westen gemeinte Region ist ein Gebiet von Köln bis Essen, Neuss, Duisburg, Dortmund oder etwas auch Wuppertal; es mag weitere Gebiete geben, die ähnlich betroffen waren oder sind, und es gibt naturgemäß zwischendurch auch mal, besonders im Bergischen, etwas weniger betroffene und feuchtere Ecken oder Bereiche. Aber selbst in noch grünen Waldstücken gab es oft eher atypisch trockene Luft. Ausnahmen waren auch die Parks oder Friedhöfe, wo ausreichend mit Grundwasser gegossen wurde.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.10.2019 08:44).