Karoma schrieb am 04.10.2019 22:10:
Anindo schrieb am 04.10.2019 15:05:
> Klimaschutz ist ein Kampfbegriff der IPCC-"Wissenschaft", der mit echter Wissenschaft
> nichts zu tun hat. CO2 kann rein physikalisch zu keiner messbaren Erwärmung
> beitragen und korrelierte in der Vergangenheit nicht mal mit den Temperaturen:
> https://edberry.com/blog/climate-physics/agw-hypothesis/temperature-and-co2-history-2/> Ohne Korrelation keine Kausalität, was nicht heißt, dass CO2 keine Klimawirkung hat,
> aber die dürfte über 350 ppm nur noch sehr geringen Einfluss haben.
> Klimaveränderungen der Vergangenheit korrelieren aber mit der Sonnenaktivität und
> wenn das stimmt, dann wird es das nächste Jahrzehnt eh kühler. https://youtu.be/l9NRsB6TMlghttps://www.nature.com/articles/nature14240
Den Effekt von CO2 in der Atmosphäre kann man nicht messen, daher steht da auch "estimates", weil alles in der Klimaforschung darauf beruht. Schaut man sich mal die echten Temperatur-Anomalien z. B. von heute an, ist das alles doch recht ungleich verteilt, was für mich nicht danach ausschaut, dass da ein Klimagas dran schuld sein soll: https://climatereanalyzer.org/wx/DailySummary/#t2anom
Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre schwankt übrigens weitaus mehr als diese 22 ppm im Artikel und es sind eher so +-25 ppm. https://earth.nullschool.net/#current/chem/surface/level/overlay=co2sc
Es gibt aber wohl keinerlei Korrelation zwischen Temperatur-Anomalien und CO2-Gehalt, weil eine Verdoppelung von CO2 zu wahrscheinlich nur 0,5° C höherer Temperatur führt je nach Bewölkung. Den Einfluss von +22 ppm CO2 zu messen ist absolut absurd, selbst wenn man von IPCC-Maximas ausgeht.