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  • Suicido

mehr als 1000 Beiträge seit 14.01.2010

Re: Was wäre ihrer Ansicht nach der korrekte Ansatz?

Timm Herbst schrieb am 07.10.2019 14:16:

Suicido schrieb am 07.10.2019 13:07:

Personifiziert wird über den Satz "Dem Klima geht es immer schlechter."

Und was waren meine ersten Worte in meinem thread?
"zugegeben:
Der Titel ist unglücklich gewählt.
"

Haben sie Spaß daran, offene Türen einzurennen,
oder was war der Grund für ihre Bemerkung?

Klima ist und bleibt nichts anderes als Wetterstatistik über Zeiträume gesehen. Einer Statistik einen Zustand bescheinigen zu wollen ist schlicht absurd.

s.o.:

zugegeben:
Der Titel ist unglücklich gewählt.

Der Titel ist nicht "unglücklich gewählt", sondern schlicht Blödsinn.

Was mein Ziel ist, steht gar nicht zur Debatte.

"zielführend"?
Nicht ihre Wortwahl?
Welches Ziel?
In wessen Sinne?

Zumindest nicht in der Diskussion um das Klima.

Aber SIE haben doch was von "nicht zielführend" geschrieben.

Ich habe mal durch Hervorheben deutlich gemacht, dass meine Ziele in der ganzen Diskussion nicht zählen. Das soll nicht heißen, dass ich keine hätte oder keine Meinung dazu.

Wenn man sich um (wieder) selbstregulierende Klimate bemühen will, muss man meiner Meinung nach einen vollkommen anderen Ansatz wählen. Beginnen muss man damit, dass der "Earth Overshoot Day" zu einem Relikt der Vergangenheit wird. Dafür ist das Herumdoktern am Symptom (CO2) der vollkommen falsche Ansatz, weil dafür Ressourcen (insb. finanzieller Natur) verbraten werden, die so, wie sie derzeit eingesetzt werden, absolut nichts bewirken können.

Absolut nichts?

Was wäre ihrer Ansicht nach der korrekte Ansatz?

Der korrekte Ansatz besteht in der zwar unbequemen aber zwingend erforderlichen Regulierung der Weltbevölkerung. Wird diese , z.B. mit Ein-Kind-Politik, weltweit umgesetzt, hat man mehrere Probleme gleichzeitig angegangen: Umweltschutz, Klimaschutz, Ernährung, soziale Absicherung.
Das geht aber nicht ohne eine Aufklärung und Bildung der Menschen, gerade in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Dass es dabei kulturelle und gesellschaftliche Schranken gibt, ist klar, nur müssen diese unter Einsatz aller verfügbaren Mittel beseitigt werden.

Ohne das wird man jedoch keinerlei Mittel haben, irgendeines der Probleme überhaupt in den Griff zu bekommen.

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