hier zur Abwechslung mal ein paar Überlegungen mit hoffentlich mehr Tiefgang.
Den relevanten Erbauern unserer Matrix wie dem Council on Foreign Relations dürfte es völlig am Arsch vorbei gehen, ob die von ihnen lancierten Informationen über hunderte von Medienkonstrukten mit tausenden von "Edelfedern" verbreitet wird, oder durch ein einziges Organ wie Facebook.
Ist es nicht eher so, dass die Steuerung der Information über eine einzige Konzernzentrale wesentlich effizienter und präziser handhabbar ist und somit voll im Interesse der Eliten liegt.? Man braucht doch in Zukunft nur noch zu wissen, wo die Kinder von Zuckerberg wohnen....
Könnte es sein, dass den Gebildeten in Deutschland dieser gepostete FB Scheiß einfach deshalb auf den Sack geht, weil es zu offensichtlich nur um Oberflächlichkeiten geht, welche wertvolle Lebenszeit beansprucht?
Zeigt der Erfolg von KenFM nicht ganz klar, dass es auch außerhalb von FB einen Bedarf von wirklich gut gemachtem Journalismus gibt?