Könnte es sein, dass den Gebildeten in Deutschland dieser gepostete FB Scheiß einfach deshalb auf den Sack geht, weil es zu offensichtlich nur um Oberflächlichkeiten geht, welche wertvolle Lebenszeit beansprucht?
Zeigt der Erfolg von KenFM nicht ganz klar, dass es auch außerhalb von FB einen Bedarf von wirklich gut gemachtem Journalismus gibt?
Mir geht es ähnlich. Obwohl ich den Artikel bis Ende gelesen habe, hat der Autor mir nicht vermocht plausibel zu machen, weshalb ich meine Zeit mit FB verplempern soll.
MfG,KW