...daher mit Skepsis zu betrachten.
Ich halte den angeblichen Nachweis von Gravitationswellen erstmal für
den größten Gag in der aktuellen Wissenschaft.
Das schöne ist: es ist nicht möglich diese Messung zu reproduzieren.
Eine parallele Messung durch ein unabhängiges System und einer ganz
anderen Forschergruppe gab es, mangels vorhandener Messausrüstung,
nicht.
Jeder halbwegs fähige Programmierer konnte problemlos dieses
"Ereignis" virtuell einzuspielen. Es war ja klar, was man für den
Positivnachweis zu erwarten hatte. Ich bezweifle, das kurz nach der
Feststellung des "Ereignisses" die gesamte Software einer intensiven
Prüfung unterzogen wurde. Selbst wenn, man kann auch so
programmieren, dass die Spuren nicht oder nur schwer zu finden sind.
Der messtechnische Nachweis ist erst dann gelungen wenn ein völlig
unabhängiges System, am besten noch ein anderes Messverfahren, beim
nächsten Ereignis ebenfalls misst. Erst dann und nicht eher darf der
Nachweis als gesichert bezeichnet werden und der Herr
Wissenschaftsjournalist seine euphorische Stimmung verbreiten.
Die größten Fehler im Pop-Wissenschaftsjournalismus sind:
a) fehlende Fachkenntnis
b) ein missionarischer Glaube
c) zu großer Abstand vom realwirtschaftlichen Wissenschaftsbetrieb
Alle diese Fehler, zuzüglich der von einem Vorposter gerügten
"Arztroman"-Stil machen diesen Artikel zu einem Musterbesipiel an
unseriöser Wissenschaftsjournalistik
Wenn ich mich geanu entsinne, doch da war was Mitte September letzten
Jahres - so ein Ruck im Raum-Zeit-Gefüge. Da ist mir glatt Kaffee von
der Tülle getropft.
Andererseits wiederum, die Menschheit ist bis zum heutigen Tag nicht
in der Lage ausschließlich tropffreie Kaffeekannentüllen zu
produzieren. Soll ich dann wirklich davon überzeugt sein, das es 4km
lange Messinstrumente gibt, die in der Lage sind Änderungen ihrer
eigenen Länge von weniger als einem Protonendurchmesser
festzustellen, die nicht irdischen Ursprungs sind? Vielleich haben
sich auch nur 2 Spatzen in einem zeitlichen Abstand von 8ms an den
beiden Orten auf die Rohre der LIGO niedergelassen und Kot
abgesondert (was die Frequenz erklären würde). Dieses Ereignis hat
eine gar nicht so geringe Wahrscheinlichkeit.
P.Frei
P.S. Was macht eigentlich das Higgs-Boson? Lange nichts mehr gehört.
Muss ich mir Sorgen machen?
Ich halte den angeblichen Nachweis von Gravitationswellen erstmal für
den größten Gag in der aktuellen Wissenschaft.
Das schöne ist: es ist nicht möglich diese Messung zu reproduzieren.
Eine parallele Messung durch ein unabhängiges System und einer ganz
anderen Forschergruppe gab es, mangels vorhandener Messausrüstung,
nicht.
Jeder halbwegs fähige Programmierer konnte problemlos dieses
"Ereignis" virtuell einzuspielen. Es war ja klar, was man für den
Positivnachweis zu erwarten hatte. Ich bezweifle, das kurz nach der
Feststellung des "Ereignisses" die gesamte Software einer intensiven
Prüfung unterzogen wurde. Selbst wenn, man kann auch so
programmieren, dass die Spuren nicht oder nur schwer zu finden sind.
Der messtechnische Nachweis ist erst dann gelungen wenn ein völlig
unabhängiges System, am besten noch ein anderes Messverfahren, beim
nächsten Ereignis ebenfalls misst. Erst dann und nicht eher darf der
Nachweis als gesichert bezeichnet werden und der Herr
Wissenschaftsjournalist seine euphorische Stimmung verbreiten.
Die größten Fehler im Pop-Wissenschaftsjournalismus sind:
a) fehlende Fachkenntnis
b) ein missionarischer Glaube
c) zu großer Abstand vom realwirtschaftlichen Wissenschaftsbetrieb
Alle diese Fehler, zuzüglich der von einem Vorposter gerügten
"Arztroman"-Stil machen diesen Artikel zu einem Musterbesipiel an
unseriöser Wissenschaftsjournalistik
Wenn ich mich geanu entsinne, doch da war was Mitte September letzten
Jahres - so ein Ruck im Raum-Zeit-Gefüge. Da ist mir glatt Kaffee von
der Tülle getropft.
Andererseits wiederum, die Menschheit ist bis zum heutigen Tag nicht
in der Lage ausschließlich tropffreie Kaffeekannentüllen zu
produzieren. Soll ich dann wirklich davon überzeugt sein, das es 4km
lange Messinstrumente gibt, die in der Lage sind Änderungen ihrer
eigenen Länge von weniger als einem Protonendurchmesser
festzustellen, die nicht irdischen Ursprungs sind? Vielleich haben
sich auch nur 2 Spatzen in einem zeitlichen Abstand von 8ms an den
beiden Orten auf die Rohre der LIGO niedergelassen und Kot
abgesondert (was die Frequenz erklären würde). Dieses Ereignis hat
eine gar nicht so geringe Wahrscheinlichkeit.
P.Frei
P.S. Was macht eigentlich das Higgs-Boson? Lange nichts mehr gehört.
Muss ich mir Sorgen machen?