gibts auch eine Nervennahrung ...

geringe Bildung, Bluthochdruck, Hörschäden, Rauchen, Übergewicht, Depressionen, Bewegungsmangel, Diabetes und wenig soziale Kontakte. Im Jahr 2020 kamen drei weitere Faktoren hinzu: übermäßiger Alkoholkonsum, traumatische Hirnverletzungen und Luftverschmutzung.

Und gegen all das helfen latürnich Nüsse.
Klar - Nüsse sind gesund und sicher sehr gut fürs Gedächtnis.
Und es könnte auch sein, daß man sich noch an Zeiten erinnern kann, da die Höfe die Namen der Bäume trugen, die sie umstanden. Vielleicht ja nicht ohne Grund.

Also- gibts auch eine Nervennahrung ...gegen neoliberales *eitles junkerhaftes Ignorantenthumb? , das den mit seinen Händen arbeitenden Menschen verachtet und ihn gern mal 'bildungsfern' nennt, helfen keine Nüsse.
Besser, man hält sich mit *solchen allerdings nicht zu lange auf. Sie haben nichts anderes drauf als Verrat zu üben und ehrlichen Leuten auf die Nerven zu gehen.
So viel Nüsse ( Nervennahrung) kann man garnicht zu sich nehmen, um diese Sozialdarwinisten
gesund zu überstehen! Also diese, sagt edit aus Überzeugung, schnellstens nicht mehr wählen.
Es muss mehr Geld ins Soziale investiert werden - dafür brauchts den Nachdruck aus der Politik!Auch für die betroffenen Angehörigen ist das besser.