LtData2000 schrieb am 19.03.2025 12:25:
Flintix schrieb am 19.03.2025 12:09:
oho (2) schrieb am 19.03.2025 10:57:
Das Investitionen erfolgen müssen ist richtig, aber es ist ebenso richtig, dass wir problem- und ersatzlos Ausgaben in 100-Milliardenhöhe aus dem Bundeshaushalt streichen könnten.
Na dann sag mal, wo sparst du die 100 Milliarden Problem und ersatzlos ein.
Hier eine Übersicht als Planungshilfe:
https://www.bundeshaushalt.de/DE/Bundeshaushalt-digital/bundeshaushalt-digital.htmlWenn man keinen benennen kann, der bei sich Potenzial sieht, muss halt jeder 20% sparen.
Das ist dann aber nicht Problemlos.
Müssen wir in 10 Jahren sowieso, wenn die Investitionen der Pakete ausgelaufen sind und nur noch die Zinslasten + Tilgung bleiben.
Nur wenn das Wachstum ausbleibt, hierbei reicht dann nominelles Wachstum, hatten wir glaube ich 3%, bei Inflationsbereinigtem -0,2% letztes Jahr.
An eine Änderung der grundsätzlichen Bedingungen, wie z.B. weniger Bürokratie, glaube ich nicht. Das schreibt sich jede Regierung auf die Fahnen und es wird jedesmal nur das Gegenteil erreicht. Zumal es uns ja nicht mal was bringt. Brücken stürzen trotz Kontrollen ein, etc.
Weniger Bürokratie spart nicht unbedingt sehr viel Geld im Bundeshauhalt.
