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"Hier konnte die Bürgerkandidatur "Ahora Madrid" (Jetzt Madrid) die Wahlen zwar nicht gewinnen, dürfte dort aber mit PSOE-Unterstützung regieren, die nur noch auf 15% kommt."
In D-Land gab es auch schon mehrere Wahlen aus denen eine "linke" Regierung hätte zustande kommen müssen (auch im gegenwärtigen Bundestag) wenn sich die "Linken" Parteien geeinigt hätten, aber wer ist den noch links?
Während Schmidts Regierungszeit als Kanzler ist die SPD von einer linken keynesianischen Politik umgeschwenkt Richtung angebotsorientiert und neoliberal. Höhepunkte dieser Bewegung welche die Reichen reicher und die Armen ärmer macht waren das "Land mit dem besten Lohnniedrigsektor" (TM Schröder) Hartz IV, Steuergesetze welche es erlauben Firmen aufzukaufen zu zerschlagen Arbeitslose zu erzeugen und dafür vom Fiskus belohnt werden (ZB Vodaklau)
> http://www.t-online.de/wirtschaft/id_67142996/verluste-in-gewinne-verwandeln-luxemburg-lockt-mit-firmen-steuertrick.html
Steuergesetze und Gesetze zu Lohnnebenkosten haben Rot bzw Got/Grün zugunsten der Ärzte und Krankenhauslobby für die Privatisierungslobby für reiche Nichtstuer und gegen Versicherte, Kranke, Arbeitnehmer und Arbeitslose beschlossen.
ZZ ist Nahles dabei die Rechte der Gewerkschaften einzuschneiden.
Von den Grünen brauch man auch nicht Reden, links ist da lange vorbei, Hartz IV zugestimmt die Nazis in der Ukraine wie kein anderer in DLand gelobt, und der Wortbruch mit der Schwarzen Koalition in Hessen zeigen es auch.
Kurz gesagt ich befürchte die PSOE wird im Bund eher mit der PP als mit Podemos koalieren, mit der Folge das sich in Spanien nichts an der Politik ändert.