Über Franz Josef Strauss (FJS) hatte man so viele negative
Schlagzeilen veröffentlichen müssen, dass diese in den Augen der
"mässig Differenzierten" schon wieder höchst unglaubwürdig
erschienen. Vielen kam es überhaupt nicht mehr auf den
Wahrheitsgehalt der Veröffentlichungen an. Aufgrund der tatsächlich,
auch in der "Öffentlichkeit" objektiv beweisbaren Eskapaden hätte man
erwartet, dass FJS politisch erledigt wäre.
Er hatte, ähnlich wie jetzt für Karltheo öffentlich konstruiert, jede
menge Anhänger. Selbst der spätere Bimbeskanzler und spätere
(blühende) Landschaftsgärtner kam nicht umhin FJS als
Kanzlerkandidaten vorbei zu lassen! Die Wahl schaffte FJS zwar
nicht. Blieb aber bis heute in ehrenvoller Erinnerung! Dieses Prinzip
geht auch bei Karltheo auf. Das kann man jetzt schon erkennen!
Es gibt und gab eben schon immer zu viele "mässig Differenzierte"!
Und gerade deshalb fühlen wir uns ja auch in der parlamentarischen
Demokratie so wohl! Da braucht niemand, so wie James Madison 1787,
Angst davor zu haben das die Besitzlosen die Besitzenden jemals
gefährden könnten.
Schlagzeilen veröffentlichen müssen, dass diese in den Augen der
"mässig Differenzierten" schon wieder höchst unglaubwürdig
erschienen. Vielen kam es überhaupt nicht mehr auf den
Wahrheitsgehalt der Veröffentlichungen an. Aufgrund der tatsächlich,
auch in der "Öffentlichkeit" objektiv beweisbaren Eskapaden hätte man
erwartet, dass FJS politisch erledigt wäre.
Er hatte, ähnlich wie jetzt für Karltheo öffentlich konstruiert, jede
menge Anhänger. Selbst der spätere Bimbeskanzler und spätere
(blühende) Landschaftsgärtner kam nicht umhin FJS als
Kanzlerkandidaten vorbei zu lassen! Die Wahl schaffte FJS zwar
nicht. Blieb aber bis heute in ehrenvoller Erinnerung! Dieses Prinzip
geht auch bei Karltheo auf. Das kann man jetzt schon erkennen!
Es gibt und gab eben schon immer zu viele "mässig Differenzierte"!
Und gerade deshalb fühlen wir uns ja auch in der parlamentarischen
Demokratie so wohl! Da braucht niemand, so wie James Madison 1787,
Angst davor zu haben das die Besitzlosen die Besitzenden jemals
gefährden könnten.