wie auch, daß jetzt massiv versucht wird, die Demo in die rechte Ecke zu stellen. Da sind hier ja auch einige unterwegs, die das versuchen.
Den Braunen, aber auch den Roten, die meinen, da würde mit der "Neuen Normalität" irgendwas mit "sozial" oder gar "sozialistisch" gemeint sein:
Nein, natürlich ganz und gar nicht.
"Es muß sich viel ändern, damit alles bleiben kann, wie es ist" soll mal ein französischer Aristokrat gesagt haben. Die Änderungen haben mit Überwachung und Polizeistaat zu tun. Ein Hygiene-Taliban-Regime. Die Unhygienischen sind die, die (bald) keinen Job und kein Geld mehr haben und die, die sich nicht sichtbar der Angst vor dem Virus unterwerfen.
Was bleiben soll, sind die Macht- und Vermögensverhältnisse. Verstaatlichungen wird es natürlich nicht geben. Es wird weiter privatisiert und zusammengekürzt. Zum beispiel Schrumpfen der Kliniken von 1400 auf 600. Es hat sich ja gezeigt, daß wir viel zu viele Betten haben. Und viele OPs und Vor- oder Nachsorgen sind doch auch völlig überflüssig, wie sich gerade zeigt. Kann man auf dem Level halten bei den Kassenpatienten.
Nee, wer meint, da wäre irgendwas links, dessen politischer Kompaß ist ja völlig im Eimer.
Übrigens, wer auf der Demo mit Hutbürger- oder Reichskriegsflaggen auftaucht, ist ein Spalter. Vermutlich ein bezahlter.