Klar, hätte vielleicht auch erwähnt werden sollen (Washington hatte
auch Sklaven, Robert E. Lee ironischerweise nicht).
Aber seine Ideen/Schriften waren ja durchaus geeignet, die Sklaverei
abzuschaffen, ganz im Gegenteil zu den Verlautbarungen einiger
heutiger Möchtegern-Denker vom Potomac, die ja die Alleinherrschaft
einer Nation (bzw. genauer gesagt, der sie beherrschenden Partei) für
alle Ewigkeit zementieren wollen.
Und für einen Demokraten des späten 18. Jahrhunderts (mal von
Ausnahmen abgesehen) wäre die Vorstellung, daß Leute, die keine
Steuern zahlen, oder gar Frauen wählen dürfen, vollkommen abstrus
gewesen. Das sind eben diese verführerischen Fortschritte, welche die
Hoffnung am Leben halten.
auch Sklaven, Robert E. Lee ironischerweise nicht).
Aber seine Ideen/Schriften waren ja durchaus geeignet, die Sklaverei
abzuschaffen, ganz im Gegenteil zu den Verlautbarungen einiger
heutiger Möchtegern-Denker vom Potomac, die ja die Alleinherrschaft
einer Nation (bzw. genauer gesagt, der sie beherrschenden Partei) für
alle Ewigkeit zementieren wollen.
Und für einen Demokraten des späten 18. Jahrhunderts (mal von
Ausnahmen abgesehen) wäre die Vorstellung, daß Leute, die keine
Steuern zahlen, oder gar Frauen wählen dürfen, vollkommen abstrus
gewesen. Das sind eben diese verführerischen Fortschritte, welche die
Hoffnung am Leben halten.