Die Linke wittert im Shutdown die Chance zum Systemwechsel

Nie hatte die Staatsverwaltung mehr Macht als heute. Sie schreiben den Bürgern vor wann und zu welchen Zwecken sie ihre Haus verlassen dürfen, dressieren uns dazu, beim Einkaufen wirkungslose Clownsmasken aufzusetzen, sorgen durch Besuchsverbote für unermessliches Leid bei den Betroffenen und ihren Familien, und ja ganz zu Schluss, haben sie schon hunderttausende arbeitslos gemacht und in die Insolvenz getrieben.

Diese Macht, Menschen vorschreiben zu können wie sie im Alltag zu leben haben, ist das originäre Ziel der Linken. Es gibt keine linke Gesellschaft mit freien Bürgern, die einfach tun können was sie wollen. Es gibt nur Räte, Zentralisation und Planwirtschaft. Man schaue sich nur mal an wer in der DDR die Dissidenten waren. Das waren nämlich keine Antikommunisten, sondern Leute die den Sozialismus ernst nahmen, und sich dort einbringen wollten. Doch leider mussten sie erkennen, dass das etablierte System nur eine kritiklose, von oben verordnete Einheitsmeinung zulässt, und jedes Infragestellen als Angriff auf das System selbst gewertet wurde.

Den Linken sind freie, unabhängige Bürger suspekt. Ihr vornehmliches Ziel ist es jeden wirtschaftlich von der Staatsverwaltung abhängig zu machen. Nur so kommen sie dahin jeden Einzelnen persönlich zu kontrollieren, und hier ergibt sich mit dem Corona-Szenario die Chance zum Umsturz.

Wie, werdet ihr Fragen. Zunächst gilt es das größte Hindernis aus dem Weg zu räumen, die wirtschafltliche Freiheit und Unabhängigkeit, in dem man eine Massenverarmung so initiiert, dass der Raubzug nicht auffällt. Es gibt zwei Möglichkeiten jemanden zu berauben: Erstens mit vorgehaltener Pistole, dann ist allen Beteiligten klar was gespielt wird, oder, indem man im Namen des Opfers Schulden macht, die es später wieder als Steuern und Abgaben zurückzahlen muss.

Der letztere Weg wird hier beschritten. Man öffnet das Füllhorn der Subventionen, Zuschüsse und direkten Zuwendungen, und während Viele noch ganz froh sind, wieder Geld in der Tasche zu haben, stellt sich niemand die Frage wie das alles bezahlt werden soll.

Das werden wir im naher Zukunft erfahren, wenn die Stunde der Umverteiler geschlagen hat. Dann wird es einen Covid-Soli geben, einen Lastenausgleich auf Immobilien, und eine Vermögensabgabe, bei der sich viele wundern werden, ab welchen Betrag man zu den Vermögenden gehört.

Der Fahrplan ist also der, den wirtschaftlichen Zusammenbruch herbeizuführen, während des Niedergangs mehr und mehr Bevölkerungsteile aus dem Staatssäckel zu alimentieren, dann kommt die große Abgabenwellen, die den Leuten noch den Rest ihres Sparguthabens nehmen wird, und besonders die Rentner, die die Vermögensabgabe auf ihr Häuschen nicht zahlen können, zu Verkauf zwingen wird. Gleichzeitig hat sich der Staat durch Teilverstaatlichung an der Industrie ein Mitspracherecht erworben, so dass er die Produktion mitbestimmen kann.

Wenn dann alles am Boden liegt wird man einen Plan aus der Tasche ziehen, der die wirtschafltichen Unsicherheiten beenden wird und jedem ein Grundeinkommen garantiert, im Austausch gegen die Verstaatlichung allen Eigentums. Ungefähr so stelle ich mir die große Transformation vor, von der Merkel in Davos sprach.

Aufkommende Kritik wird im Verlauf der Niedergansphase unter den bekannten Labeln Rechtsradikal, Nazi, Anti-Rassismus/Semitismus, usw. juristisch verfolgt, dieweil die MSM-Propaganda unverändet weiterläuft, und es jeden Tag Sondersendungen geben wird. Die Sache mit der freien Meinungsäußerung wird sich dann auch erledigt haben, denn wer in Zukunft noch Lebensmittelmarken bekommen möchte, hält besser die Klappe.

Was uns am Ende erwartet ist planmäßige Misswirtschaft, Bevormundung und Rituale im Alltag, und ein Spitzelstaat, der sich statt auf die Wohlfahrt seiner Mitglieder, darum kümmert das die Ideologie hochgehalten wird. Wie in der DDR eben.

So, das ist mein Reim auf die unbegreiflichen Vorgänge die gerade stattfinden, wo gerade große Teile der Wirtschaft mit Ansage vor die Wand gefahren werden, im Angesichts einer mehr als fragwürdigen Bedrohungsfaktenlage durch die sog. Pandemie.