phi711 schrieb am 17.05.2020 13:21:
Angst vor einer Infektion
Das war meines Wissens bis anhin kaum ein Grund für Suizid, was ja auch Prof. Tsokos bestätigt.
Was soll denn der Grund für die Suicide gewesen sein?
Wenn die Medien aber von morgens bis abends und ausschliesslich ein Schreckgespenst an die Wand malen, wie das seit zwei Monaten geschieht, kann das sicher bei prädisponierten Menschen eine Paranoia auslösen, wie das Virus eben bei anfälligen Menschen Covid auslösen kann.
Es wird doch kein Schreckgespenst gemalt. Die Tendenz ist doch eher verharmlosend. Objektiv haben wir Glück, dass dieser Erreger nicht die Letalität von SARS oder MERS besitzt.
Wenn man die Gesellschaft ruiniert, dann mutwillig.
Und weshalb ruiniert man Ihrer Meinung nach mutwillig die Gesellschaft?
Die asiatischen Staaten haben einen Weg aufgezeigt, der auf Gesundheit, Gesellschaft und Wirtschaft deutlich weniger negative Auswirkungen hat als der unsere. Dieser Weg war unseren Entscheidern bekannt. Wir hätten ihn im ersten Anlauf erreichen können, wir hätten ihn mit 2 Wochen Lockdown mehr wieder erreichen können, aber man will ihn einfach nicht. Das nenne ich mutwillig.