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  • astrachanschaf

mehr als 1000 Beiträge seit 03.03.2005

Der gute Mann verwechselt da was

Um eine sozial wie ökologisch nachhaltige Wirtschaft zu etablieren,
brauche ich keine neuen, rot lackierten Faschisten, die genau wie
"das Imperium"(tm) eine Ideologie des "wer nicht mit uns ist, ist
gegen uns" pflegen und sich in erster Linie damit beschäftigen,
Gegner auszumerzen.
Wir haben auch jetzt schon die Möglichkeiten, die Wirtschaft dahin
gehend zu verändern. Erste Zeichen dieser Entwicklung sind z.B.
Magazine wie das neue "enorm" und die darin vorgestellten Projekte.
Das einzige Problem daran ist, dass so eine Entwicklung sehr, sehr
lange dauert.

Leute wie der Herr "radikale Autor" würden offenbar zu gern die
Abkürzung nehmen, auch wenn man dafür wieder mal über ein paar
Leichenberge klettern muss. Das ist aber akzteptabel, da auf diesen
Haufen merkwürdigerweise nie die großen Vordenker oder deren
Angehörige selbst enden.

Irgendjemand, der offenbar sehr weise war, hat mal gesagt, dass
Revolutionäre in dem Moment die Ungerechtigkeit der Macht übernehmen,
in dem sie die Macht übernehmen. Vielleicht sollten so selbst
erklärte Menschheitsretter wie der Herr Boron darüber mal nachdenken,
während sie in ihrem stillen Kämmerlein einen Masterplan für uns alle
entwerfen.
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