Es hat doch in der heutigen Zeit jeder die Möglichkeit sich mit
anderen zusammenzuschließend und so zu leben wie er möchte.
Muß die Einführung eines neuen Systems von allen Leuten auf einmal
gewollt werden?
Das Problem ist: Was macht man mit den Personen die nicht mitmachen
möchten?
Das werden schonmal die Personen sein die vom heutigen System
profitieren.
Sollten diese Personen enteignet werden? Bzw. sollte diesen Personen
abgenommen werden was als "zu viel" angesehen wird?
Bekommt jeder gleich viel, egal ob er arbeitet oder nicht? Was wenn
sich Personen entscheiden nicht zu arbeiten, weil ihnen das Minimum
das der Sozialstaat (ich meine jetzt einen sozialistischen
Sozialstaat, nicht unseren aktuellen "Sozialstaat") ihnen bietet
reicht? Was wenn viele Menschen so denken, soll der Staat diese zur
Arbeit zwingen?
Muß es so sein, dass derjenige der etwas mehr zum Gemeinwohl beiträgt
auch etwas mehr bekommt/behalten darf? Funktioniert ein System auch,
wenn jeder gleich viel bekommt, egal ob er garnicht, normal oder viel
arbeitet?
Ich möchte mit meinem Post/mit meinen Fragen keine Staatsform
kritisieren oder beschönigen, es sind nur Fragen die ich mir selbst
stelle und auf die ich schon seit längerer Zeit antworten suche.
Vielleicht findet sich eine Gesellschaftsform bei dem der Vorteil des
einzelnen direkt zum Vorteil von Allen führt.
Noch ein interessanter Link:
> http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E9FD7671094CC4955947D55D6E8E8EDCA~ATpl~Ecommon~Scontent.html
anderen zusammenzuschließend und so zu leben wie er möchte.
Muß die Einführung eines neuen Systems von allen Leuten auf einmal
gewollt werden?
Das Problem ist: Was macht man mit den Personen die nicht mitmachen
möchten?
Das werden schonmal die Personen sein die vom heutigen System
profitieren.
Sollten diese Personen enteignet werden? Bzw. sollte diesen Personen
abgenommen werden was als "zu viel" angesehen wird?
Bekommt jeder gleich viel, egal ob er arbeitet oder nicht? Was wenn
sich Personen entscheiden nicht zu arbeiten, weil ihnen das Minimum
das der Sozialstaat (ich meine jetzt einen sozialistischen
Sozialstaat, nicht unseren aktuellen "Sozialstaat") ihnen bietet
reicht? Was wenn viele Menschen so denken, soll der Staat diese zur
Arbeit zwingen?
Muß es so sein, dass derjenige der etwas mehr zum Gemeinwohl beiträgt
auch etwas mehr bekommt/behalten darf? Funktioniert ein System auch,
wenn jeder gleich viel bekommt, egal ob er garnicht, normal oder viel
arbeitet?
Ich möchte mit meinem Post/mit meinen Fragen keine Staatsform
kritisieren oder beschönigen, es sind nur Fragen die ich mir selbst
stelle und auf die ich schon seit längerer Zeit antworten suche.
Vielleicht findet sich eine Gesellschaftsform bei dem der Vorteil des
einzelnen direkt zum Vorteil von Allen führt.
Noch ein interessanter Link:
> http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E9FD7671094CC4955947D55D6E8E8EDCA~ATpl~Ecommon~Scontent.html