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  • Carsten001

153 Beiträge seit 11.10.2009

Ich weiß nicht.......

Der gute Mann analysiert das ganze Richtig,kommt aber leider zum
falschen Ergebniss.Man kann keine Ideologie  durch eine andere
ersetzen,das macht es nicht besser.Jede Glorrifizierung sei es das
Kapital,sei es das Soziale ist falsch.Es kann nicht so existieren.Im
sozialen fallen die Menschen wieder auf das gleiche Verhaltensmuster
wie im Kapitalen.Weil immer welchen die Macht haben wollen und führen
wollen.
Der logische Schritt wäre ein Mittelweg frei von
Ideologien.Rahmenbedingen ohne Zwang der Machtausübung,sondern durch
Einhaltung und Ausschluß aus der Gesellschaft bei Verfehlungen,so
hart wie auch klingt.

Eine nachhaltige Wirtschaft ist in erster Linie eine Engergiefrage
und Nahrungsmittelfrage in unserer Zeit.Wir befinden uns seit dem 2.
WK in einer Kriegswirtschaftsphase,also eine expansive Phase obwohl
es nicht notwendig ist.
In einer nachhaltigen Wirtschaft läuft alles füher oder später zu
einen absoluten Gleichgewicht hinaus.Alle Unternehmen wären
selbsttragend ohne Verlust und ohne Gewinn,nämlich zu den Zweck,zu
was sie gedacht sind.Uns zu versorgen<--- das ist doch der Grund der
Arbeitsteiligen Gesellschaft oder nicht?

Wie das ganze sein soll und wie das ganze funktionieren soll/sollte
kann man wohl kaum einen Vermitteln,weil die Denkmuster viel zu
festgefahren und zu manipuliert sind.
Aber auch im diesen hat der Mann recht,eine Änderung muß kommen und
zwar schnellstens.Sonst ist es eine weitere verlorenen Generation die
wir uns eigendlich nicht leisten können.
Aber siehe unten,vielen ist ihre Besitzstandswahrung wichtiger als
ein Leben oder ihr eigenes Leben.Eigendlich zu lachen,aber tot
traurig und für mich nicht mehr nachvollziehbar.
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