>Eine wirkliche Alternative zur Marktwirtschaft, die ohne Zwang und
>Gewalt auskommt und führ mehr allgemeinen Wohlstand sorgt hat noch
>niemand verwirklicht.
Die Welt entwickelt sich. In seiner Geschichte hat es viele Staats-
und Gesellschaftsformen gegeben, die sich im Nachhinein als
<vorübergehend> erwiesen haben. Es könnte also schon sein, dass
Demokratie und Kapitalismus aus den genannten Gründen gerade an seine
Grenzen stoßen. Ich denke, die USA ist so ein Beispiel. Das Land hat
keine besonders gute Prognose für die Zukunft, faktisch lebt sie
größtenteils von der verschwenderischen Ausbeutung der natürlichen
Resourcen auf Kosten der 2. und 3. Welt (allein 1 Mrd $ Wertzufluss
pro Tag notwendig, siehe Noam Chomsky). Deshalb versucht das
Imperium, seine Kontrolle über die Resourcen der Welt auch immer
weiter auszudehnen, mit fatalen Folgen für den Weltfrieden und für
die abhängigen Länder.
Wenn man aber die USA als Blaupause für alle anderen Länder auf der
Welt annehmen könnte, dann wären Demokratie (in der Praxis:
Oligarchie) und Kapitalismus eine wirklich zukunftsträchtige Vision
für die Welt.
Das sehe ich aber nicht so, da ich mir z.B. nicht vorstellen kann,
dass Afrika seinen Reichtum durch die Ausbeutung der USA erreichen
könnte.
Sehen wir die aktuell dominierenden vorherrschenden Systeme also als
etwas Vorübergehendes an. Dann kommen wir der Sache schon näher. Dass
das zunehmende Auseinanderdriften von Arm und Reich in der Geschichte
bereits neue vorherrschende Regierungsformen hervorgebracht hat, hat
sich ja bereits gezeigt.
Eine neue, praktischere Art des Sozialismus wäre zumindest
theoretisch eine mögliche Alternative. Leider sind solche Umbrüche
immer mit vorübergehenden "Schwierigkeiten" verbunden, so dass sich
das aktuell niemand wirklich wünschen mag.
>Gewalt auskommt und führ mehr allgemeinen Wohlstand sorgt hat noch
>niemand verwirklicht.
Die Welt entwickelt sich. In seiner Geschichte hat es viele Staats-
und Gesellschaftsformen gegeben, die sich im Nachhinein als
<vorübergehend> erwiesen haben. Es könnte also schon sein, dass
Demokratie und Kapitalismus aus den genannten Gründen gerade an seine
Grenzen stoßen. Ich denke, die USA ist so ein Beispiel. Das Land hat
keine besonders gute Prognose für die Zukunft, faktisch lebt sie
größtenteils von der verschwenderischen Ausbeutung der natürlichen
Resourcen auf Kosten der 2. und 3. Welt (allein 1 Mrd $ Wertzufluss
pro Tag notwendig, siehe Noam Chomsky). Deshalb versucht das
Imperium, seine Kontrolle über die Resourcen der Welt auch immer
weiter auszudehnen, mit fatalen Folgen für den Weltfrieden und für
die abhängigen Länder.
Wenn man aber die USA als Blaupause für alle anderen Länder auf der
Welt annehmen könnte, dann wären Demokratie (in der Praxis:
Oligarchie) und Kapitalismus eine wirklich zukunftsträchtige Vision
für die Welt.
Das sehe ich aber nicht so, da ich mir z.B. nicht vorstellen kann,
dass Afrika seinen Reichtum durch die Ausbeutung der USA erreichen
könnte.
Sehen wir die aktuell dominierenden vorherrschenden Systeme also als
etwas Vorübergehendes an. Dann kommen wir der Sache schon näher. Dass
das zunehmende Auseinanderdriften von Arm und Reich in der Geschichte
bereits neue vorherrschende Regierungsformen hervorgebracht hat, hat
sich ja bereits gezeigt.
Eine neue, praktischere Art des Sozialismus wäre zumindest
theoretisch eine mögliche Alternative. Leider sind solche Umbrüche
immer mit vorübergehenden "Schwierigkeiten" verbunden, so dass sich
das aktuell niemand wirklich wünschen mag.